Shopping in in Bangkok
Neben den vielen architektonischen Besonderheiten, ist auch Shopping in in Bangkok für viele Touristen eines der Highlights in Bangkok. Grundsätzlich gibt es in Bangkok wie in fast allen Metropolen große Einkaufszentren, in denen es nichts gibt was es nicht gibt. Wenn man solche Einkaufspaläste sucht, sollte man sich vor allem auf die Sukhumvit Road und die Silom Road konzentrieren, denn hier findet man solche Einkaufszentren, in denen außer Geschäften auch noch Büros, Restaurants und Kinos untergebracht sind.
Wem das noch nicht reicht, der sollte sich eher etwas außerhalb des Zentrums auf dem Seacon Square und im Seri Center in der Srinakarin Road umsehen, denn bei diesen Einkaufszentren Bangkoks handelt es sich um einige der größten, die es überhaupt auf der Welt gibt. Ganz einkaufswütige werden sich auch freuen zu hören, dass das riesige Angebot meist zu günstigen Preisen zu erwerben ist und dass die Geschäfte auch abends geöffnet haben. So kann man Shopping in in Bangkok auch auf die Abendstunden verlegen.
Da Tradition in Bangkok groß geschrieben wird, haben sich auch noch einige kleine Märkte erhalten, die eher ländlichen Charme ausstrahlen. Hier kann man frisches Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch kaufen. Man darf diese Märkte aber nicht mit den berühmten schwimmenden Märkten verwechseln, denn diese befinden sich außerhalb von Bangkok. Der Verkauf von Lebensmitteln auf Märkten ist in Bangkok aber eher rückläufig, vielmehr findet man auf den Märkten Textilien, Drogerieartikel und natürlich Souveniers. Bei solchen Souveniers handelt es sich meist um Silberwaren, die günstig in Bangkok zu bekommen sind, daneben sind Puppen und Masken sehr beliebt, genauso wie kunsthandwerkliche Artikel wie verzierte Sonnenschirme, Fächer, Tempelreliefs und Ähnliches.
Bei günstigen Antiquitäten sollte man eher zurückhaltend sein. Deren Verkauf ist in Thailand generell nämlich verboten, so dass die Thailänder echte Meister im Fälschen von Antiquitäten geworden sind. Außerdem hat Thailand recht strenge Vorschriften was die Ausfuhr von Antiquitäten aus dem Land betrifft. Dies gilt besonders für die beliebten Buddha-Statuen. Auch wenn es sich bei einem Souvenier also um eine Fälschung handelt, sollte man sich bewusst sein, dass es wegen der strengen Kontrollen Probleme bei der Ausreise geben kann und wenn man gar echt Antiquitäten exportiert, sollte man sich akribisch genau an die Vorschriften halten. Bei Schmuck und Edelsteinen sollte man sich außerdem immer eine Quittung ausstellen lassen.
Daneben ist Bangkok ein guter Ort, um sich mit Lederwaren einzudecken. Schöne Taschen, Geldbeutel und auch Jacken erhält man hier in vielen Geschäften und zu sehr fairen Preisen.
Daneben hat die Seidenproduktion eine lange und ehrwürdige Tradition. Das wohl bekannteste Seidengeschäft ist das Jim-Thompson-House. Dieses wird so genannt, weil ein gewisser Jim Thomson in den 1940er Jahren der heruntergekommenen Seidenindustrie in Bangkok wieder auf die Füße geholfen hat.
Im Übrigen gibt es beim Einkaufen in Bangkok keine Sprachbarrieren. Zum einen sprechen die meisten Händler englisch und können sich so sehr gut verständigen. Zum anderen lässt kein guter Geschäftsmann sich wegen eines Sprachproblems von einem guten Geschäft abhalten und so werden einfach Taschenrechner, Hände und Füße zur Hilfe genommen. Auch sind die Thailänder darauf eingestellt zu handeln, das heißt man sollte sich nicht mit dem nächstbesten Preis zufrieden geben. Wenn man bei solchen Verhandlungen zudem ein paar Wörter Thai einfließen lassen kann, wird dies in jedem Fall von den Händlern honoriert.